In Villingen haben Baustellen und Umleitungen die Autofahrer in Aufruhr versetzt. Die Sperrung des Benediktinerrings, die seit dem 23. September besteht und bis zum 30. Oktober dauern soll, zwingt Fahrzeuge durch die Innenstadt. Trotz des erhöhten Verkehrsaufkommens hat die Feuerwehr bisher keine größeren Probleme berichtet. Kommandant Markus Megerle äußert, dass die Verkehrsteilnehmer im Allgemeinen Platz machen, wenn das Martinshorn ertönt.
Zusätzlich bleibt die Landstraße 181 zwischen Villingen und Pfaffenweiler seit dem 2. April 2024 aufgrund der Erneuerung der Kuhmoosbachbrücke komplett gesperrt. Der Zustand der Brücke war marode, weshalb die Arbeiten voraussichtlich bis Ende des Jahres andauern. Autofahrer suchen sich ihren Weg durch verwirrende Umleitungen, die oft unzureichend beschildert sind. Die SÜDKURIER-Reporterin Sabrina Morenz und Kollege Tizian Saum berichten von ihren Erfahrungen in einer Testfahrt durch das Umleitungschaos, das trotz weniger Verkehrsstaus an manchen Punkten frustrierend bleibt. Mehr Details zu diesen aktuellen Entwicklungen finden sich bei www.suedkurier.de.
