Ludwigslust-ParchimSchwerin

Wittenförden kämpft um neue K66: Sanierung steht endlich bevor!

Die marode Kreisstraße 66 in Wittenförden, die seit Jahren in desolatem Zustand ist und mit einem Tempolimit kämpft, erhält nun endlich Planung für eine dringend nötige Sanierung – ein Hoffnungsschimmer für die Gemeinde und ihre Bürger!

Die Kreisstraße 66 in Wittenförden ist seit Jahren in einem besorgniserregenden Zustand. Mit einer Maximalgeschwindigkeit von 30 Kilometer pro Stunde soll nun die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer erhöht werden, während der Landkreis Ludwigslust-Parchim erste Schritte zur Sanierung einleitet. Ein Ingenieurbüro wird mit der Verkehrsplanung für den etwa 1,6 Kilometer langen Abschnitt beauftragt, der als stark frequentiert gilt, jedoch mit maroden Entwässerungsanlagen und unzureichenden Gehwegen zu kämpfen hat. Die Gesamtkosten für die Sanierung werden auf etwa 4 Millionen Euro geschätzt, was bei Bürgermeister Matthias Eberhardt für Besorgnis sorgt, da die finanzielle Belastung für die Gemeinde erheblich sein könnte.

Geplant ist, die Straßenbreite auf mindestens sechs Meter zu erhöhen und einen Gehweg von mindestens 2,50 Metern zu realisieren, um ihn auch für Fahrradfahrer freizugeben. Ein separater Radweg ist jedoch aufgrund der engen Bebauung nicht möglich. Wann die Bauarbeiten beginnen, bleibt unklar, da der Planungsprozess noch in den Anfängen steckt. „Wenn es regnet, sammelt sich das Wasser überall auf der Straße… An den Rändern löst sich der Belag auf, die Fahrbahn sackt ab, es ist eine Katastrophe“, so Eberhardt über den Zustand der K66. Mehr dazu auf www.nordkurier.de.

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