Ein Gemeinschaftserlebnis beim Soppenhocketa
Hausen am Andelsbach. Am vergangenen Wochenende fand in Hausen am Andelsbach die Soppenhocketa statt, eine Veranstaltung, die nicht nur die Zuschauer, sondern auch die lokale Gemeinschaft zusammenbrachte.
Die Bedeutung des Countryabends
Der Samstagabend stand im Zeichen des Countryabends, der zahlreiche Linedance-Teams aus der Region anzog. Bereits vor 20 Uhr waren die Plätze auf dem Festgelände gut gefüllt. Die Vorfreude auf den Abend war spürbar, und die ersten Gäste begannen, sich mit beliebten Speisen wie Spare Ribs und Chili con Carne zu stärken.
An der Spitze des Tanzes
Gerade als die Band „Western Trail“ zu spielen begann, brach die Tanzfläche für die Linedancer auf. Tänzer der Gruppen wie Rosi´s Linedancer aus Ostrach und Susi´s Devil Dancers aus Hattenweiler zeigten eindrucksvolle Choreografien. Die Zuschauer waren begeistert von dem Anblick synchroner Bewegungen, die alle in den Bann zogen.
Die Freude am Tanzen und Miteinander
Armin Schlachter, Trainer der Happy Linedancer aus Wald, äußerte sich begeistert: „Es ist unser Heimspiel. Hier zu tanzen, ist einfach herrlich!“ Auch Rosi´s Linedancer waren schnell angereist, um den Abend nicht zu verpassen. Die positiven Schwingungen und der Gemeinschaftsgeist der Tänzer sorgten für eine unverwechselbare Atmosphäre.
Ein weiteres Highlight des Eventwochenendes
Am Sonntagmorgen ging die Soppenhocketa mit einem Frühschoppen weiter. Der reichhaltige Mittagstisch, der ab 11.30 Uhr bereitstand, wurde von vielen Besuchern geschätzt. Ab 13.30 Uhr fand zudem die erste Dreischuh-Dart-Fußballmeisterschaft statt. Das Finale wurde von einem spannenden Wettkampf geprägt, den Konstantin Reuter knapp gewann und somit den Wanderpokal mit nach Hause nehmen durfte.
Musik und gute Stimmung bis zum Ende
Am Sonntagabend sorgte die Trachtenkapelle Hausen ab 18 Uhr für gute Stimmung, die durch einen kurzen Regenschauer um 21 Uhr nicht gestört wurde. Die Besucher blieben unter den schützenden Bäumen und genossen die fröhliche Atmosphäre weiter. Am Montag endete die Soppenhocketa mit einem gut besuchten Feierabendhock.
Ein Dank an die Gemeinschaft
Die Narrenzunft Dreischuh bedankte sich bei allen Besuchern, die zu diesem besonderen Gemeinschaftserlebnis beigetragen hatten. Die Soppenhocketa zeigte einmal mehr, wie wichtig solche Veranstaltungen für den Zusammenhalt und die Lebensfreude innerhalb der Gemeinde sind.
– NAG