Spree-Neiße

Digitale Wende: Rettungsdienst Spree-Neiße setzt auf Aldente IT

Am 1. September 2024 wurde im Rettungsdienst Spree-Neiße in der Rettungswache Peitz die innovative Softwarelösung "Aldente IT" eingeführt, um die internen Abläufe zu optimieren und die Digitalisierung in der Region voranzutreiben, was einen entscheidenden Fortschritt für die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellt.

Die Digitalisierung schreitet im Rettungsdienst der Region Spree-Neiße voran. Am 1. September 2024 wurde ein entscheidender Schritt zur Verbesserung der internen Abläufe bei der Rettungsdienst Spree-Neiße GmbH umgesetzt. Die neue Software „Aldente IT“ wurde feierlich vorgestellt und wird künftig die Arbeit der Rettungsdienstmitarbeiter unterstützen. Übergeben wurden die neuesten Tablets, ausgestattet mit der innovativen Software, in der Rettungswache Peitz.

Bei der Übergabe waren wichtige Persönlichkeiten anwesend, darunter Geschäftsführer Roger Preußmann und der operative Leiter Ben Mangelsdorf. Auch Betriebsratsmitglied Uwe Krasel, der für die notwendigen Betriebs- und Datenschutzvereinbarungen verantwortlich zeichnet, spielte eine zentrale Rolle. Er war maßgeblich an der Abstimmung der Implementierung beteiligt, um sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Vorgaben und internen Anforderungen eingehalten werden.

Wichtige Fortschritte im Rettungsdienst

Die Implementierung von „Aldente IT“ gilt als bedeutender Fortschritt für die sieben Rettungswachen und die Verwaltungsabteilungen der Organisation. Durch den Einsatz dieser modernen Software werden Arbeitsabläufe optimiert. Dies bedeutet, dass die Mitarbeiter effizienter arbeiten können, was letztendlich die Patientenversorgung verbessert. Schnelligkeit und Präzision sind im Notfall entscheidend, und genau hier setzt die neue Technologie an.

Die Übergabe der Tablets war nicht nur ein symbolisches Ereignis, sondern der Beginn einer umfassenden Digitalisierungsinitiative. Diese Veränderungen zielen darauf ab, die Belastung der Mitarbeiter zu reduzieren und gleichzeitig die Kommunikation und Koordination innerhalb des Rettungsdienstes zu verbessern. Mit einem leichteren Zugriff auf wichtige Informationen und der Möglichkeit, Daten schneller zu verarbeiten, wird erwartet, dass die Reaktionszeiten signifikant sinken.

Des Weiteren wird die Schulung der Mitarbeiter ein zentraler Bestandteil der Einführung sein. Die Angestellten müssen sich mit der neuen Software vertraut machen, um deren volles Potenzial ausschöpfen zu können. Roger Preußmann erklärte, dass neben der technischen Implementierung auch Schulungsmaßnahmen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter die neuen Systeme effektiv nutzen können.

Das Engagement für die Digitalisierung im Rettungsdienst Spree-Neiße bietet ein vielversprechendes Beispiel dafür, wie moderne Technologien im Gesundheitssektor eingesetzt werden können. Der Nutzen für die Patientenversorgung und die Arbeitsbedingungen der Rettungsdienste ist unverkennbar. Die neuen digitalen Lösungen sind ein Schritt in die Zukunft und zeigen, wie Technologie helfen kann, Menschenleben zu retten.

Die Region kann sich auf die Vorteile dieser Entwicklungen freuen, wobei die Verantwortlichen zuversichtlich sind, dass die Integration von „Aldente IT“ einen spürbaren positiven Einfluss auf die Rettungsdienste in der Region haben wird. Die Veränderungen sind nicht nur für die gegenwärtigen Mitarbeiter von Bedeutung, sondern auch für zukünftige Generationen, die im Rettungsdienst tätig sind. Die Zukunft der Notfallversorgung in Spree-Neiße wird durch solche innovativen Ansätze maßgeblich geprägt werden.

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