Stendal

Elbe-Herausforderung: Neues Verfahren für den Verschub 2025!

Die Projektleiterin Kathrin Fiedler kündigte an, dass der Baufortschritt genutzt werden soll, um beim nächsten großen Verschub an der Elbe Unsicherheiten zu minimieren. Dieser Aktion, die für Ende Januar 2025 geplant ist, wird ein Ponton eingesetzt, wobei eine Mindestwassertiefe erforderlich ist. Fiedler geht zwar davon aus, dass dieser Mindestwasserstand im Januar erreicht sein wird, dennoch zielt man darauf ab, die zu überbrückende Distanz des Bauteils von 152 auf 88 Meter zu verkürzen.

Durch diesen strategischen Schachzug könnten nach dem sogenannten Zwischenverschub auch weitere wichtige Arbeiten durchgeführt werden, um die Effizienz des gesamten Projekts zu steigern. Damit steht fest, dass man nicht nur auf gute Wetterbedingungen hoffen kann, sondern aktiv an der Optimierung des Ablaufs arbeitet. Details zu diesem Vorhaben sind im Artikel von www.mdr.de nachzulesen.

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