In Stralsund wurde am Samstag ein alarmierender Messwert für Feinstaub registriert. Der kritische Wert überstieg mit 32 µg/m³ den gesundheitlich unbedenklichen Grenzwert, was die Luftqualität im Bereich der Messstation Stralsund-Knieperdamm als „schlecht“ einstuft. Das Umweltbundesamt warnt, dass vor allem Risikogruppen wie Asthmatiker, sowie Personen mit Herz- oder Lungenerkrankungen dringend Anstrengungen im Freien vermeiden sollten.
Die Feinstaubbelastung resultiert aus verschiedenen Quellen, darunter Verkehr und Industrie. Eine derzeitige Untersuchung zeigt, dass der Luftqualitätsindex in den roten Bereich gefallen ist, was auf eine hohe Gefährdung hinweist. Historisch gesehen, stellte sich der 14. September 2024 als der Tag mit der besten Luftqualität heraus, während die jüngsten Messwerte deutlich anstiegen. Die Auswirkungen des Feinstaubs auf die Gesundheit sind ernst: Er kann Entzündungen der Atemwege verursachen und langfristig zu schweren Erkrankungen führen. Weitere Informationen sind in dem ausführlichen Bericht auf www.news.de zu finden.
