Die Stadt Stuttgart hat ihre Richtlinie für das Förderprogramm zur Nahversorgung erheblich überarbeitet, um das Engagement für Lebensmittelmärkte und Drogerien zu stärken. Die maximale Fördersumme für Lebensmittelmärkte wurde von 25.000 auf satte 50.000 Euro erhöht, was signifikante Investitionen ermöglicht. Neu hinzugekommen sind auch Drogeriemärkte, die jetzt als förderfähige Nahversorgungsangebote anerkannt werden – ein großer Schritt, um die Vielfalt in der Versorgung der Bürger zu sichern.
Zudem wurden klare Vorgaben für die geförderten baulichen Maßnahmen geschaffen, und eine Bagatellgrenze von 5.000 Euro für Investitionen eingeführt. Dies soll den bürokratischen Aufwand minimieren und sinnvolle Mindestumfänge für Förderprojekte sicherstellen. Diese entscheidenden Änderungen bieten mehr Planungssicherheit für Interessenten und Antragsteller und versprechen eine effektive Unterstützung der Nahversorgung in der Stadt, wie www.stuttgart.de berichtet.
