LGBTQI+
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Burgenlandkreis
CSD in Zeitz: Ein Fest für Vielfalt und Toleranz im Burgenlandkreis
Der CSD in Zeitz feierte Vielfalt und Gleichstellung, mit ca. 700 Teilnehmenden auf dem Altmarkt. Ein buntes Zeichen für Toleranz!
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Burgenlandkreis
„CSD 2023 in Zeitz: Vielfalt und Akzeptanz im Fokus“
Rund 700 Menschen demonstrierten in Zeitz für Gleichstellung und Toleranz beim CSD unter dem Motto „Zeit(z) für Veränderung“.
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Burgenlandkreis
Zeitz feiert Vielfalt: Zweiter Christopher Street Day begeistert die Stadt
Am Samstag fand in Zeitz der CSD „Zeit(z) für Veränderung“ statt, der für Gleichstellung, Toleranz und Respekt in der LGBTQI+-Community demonstriert.
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München
München im Fokus: Mieterhöhung und tragische Unfälle beschäftigen die Stadt
Aktuelle Nachrichten aus München am 06.08.24: Mieterstreit, Unglück im Eisbach, Gartenbau und Gasgeruch. Informieren Sie sich!
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Bonn
„CSD Bonn 2024: Vielfalt und Würde feiern auf dem Münsterplatz“
Am 3. August 2024 feiert r(h)einqueer in Bonn 25 Jahre CSD mit buntem Programm und dem Motto „Unsere Würde ist unantastbar“.
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Bonn
„CSD Bonn 2024: Vielfalt und Würde feiern auf dem Münsterplatz“
Am 3. August 2024 feiert r(h)einqueer in Bonn 25 Jahre CSD mit buntem Programm und dem Motto „Unsere Würde ist unantastbar“.
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Leipzig
„Neue Gleichstellungsbeauftragte für Leipzig: Mandy Uhlig übernimmt das Ruder“
Die Stadt Leipzig hat mit Mandy Uhlig eine neue Gleichstellungsbeauftragte. Stadtrat entscheidet im September über die Besetzung.
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Deutschland
CDU lehnt Grundgesetzänderung für LGBTQI-Rechte ab – Grönemeyer fordert Mut
Die CDU lehnt eine Grundgesetzänderung zum Schutz sexueller Identität ab, sieht aber bestehenden Diskriminierungsschutz.
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Paderborn
Für mehr Rechte: CSD-Demonstrationen fordern Grundgesetzänderung
Die CDU sieht keine Notwendigkeit für eine Grundgesetzänderung zum Schutz der sexuellen Orientierung, betont Thorsten Frei.
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Berlin
CDU gegen Grundgesetzänderung: Diskriminierungsschutz für LGBTQI bleibt umstritten
Die CDU lehnt eine Grundgesetzänderung für den Schutz sexueller Identität ab, sieht bestehenden Diskriminierungsschutz als ausreichend an.
