Stark-Watzinger
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Deutschland
Neuer Schwung für die Forschung: Stark-Watzinger will Embryonenstudien erleichtern
Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert eine Reform der Embryonen- und Stammzellenforschung in Deutschland für mehr Innovation.
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Deutschland
Forschungsministerin Stark-Watzinger: Aufbruch in der Zellforschung
Forschungsministerin Stark-Watzinger fordert mehr Forschung an Embryonen und Stammzellen, um den rechtlichen Rahmen zu modernisieren.
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Deutschland
Zukunft der Forschung: Stark-Watzinger fordert neue Chancen für Innovation in Deutschland
Forschungsministerin Stark-Watzinger fordert Reformen für mehr Freiheit in der Embryonen- und Stammzellforschung in Deutschland.
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Berlin
Mehr Freiräume für Forschung: Neuer Impuls von Ministerin Stark-Watzinger
Forschungsministerin Stark-Watzinger fordert mehr Freiräume für Forschung an Embryonen und Stammzellen zur Förderung innovativer Technologien.
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Berlin
Forschungsministerin Stark-Watzinger: Mehr Freiheit für Zellforschung
Forschungsministerin Stark-Watzinger fordert eine Reform der Gesetze zu Embryonen und Stammzellen, um Innovation in Deutschland zu fördern.
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Bonn
Neue Bedingungen für Digitalpakt 2.0: Bund fordert von Ländern 50/50-Finanzierung
Bund fordert von Ländern hälftige Finanzierung des Digitalpakts 2.0 zur Förderung der Schul-Digitalisierung und Lehrkräfteausbildung.
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Berlin
Unionsfraktion stellt 100 Fragen zur Fördergeld-Affäre um Ministerin Stark-Watzinger
Union schickt 100 Fragen an Regierung in Fördergeld-Affäre um Stark-Watzinger. Erfahren Sie, was die Untersuchung bisher ans Licht gebracht hat.
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Saarbrücken
Kontroverse um Fördergeldaffäre: Ministerin Stark-Watzinger verteidigt Vorgehen
Bettina Stark-Watzinger hält Transparenz in Fördergeldaffäre für gegeben - Lesen Sie, warum die Forschungsministerin ihr Verhalten verteidigt. Schlagwörter: Fördergeldaffäre, Transparenz, Stark-Watzinger.
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Herford
Ministerin Stark-Watzinger im Fokus: Kurznachrichten zur Fördergeldaffäre gesichert
Ministerium sichert Kurznachrichten zu Fördergeldaffäre - Ministerin Stark-Watzinger unter Druck. Gerichtsbeschluss vor 30 Minuten.
