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    Kritik an Gesetzesentwurf: Bundespsychotherapeuten fordern umfassendere Maßnahmen zur Herzgesundheit

    Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) kritisiert in ihrer Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesunden-Herz-Gesetzes die unzureichenden Präventionsmaßnahmen und die Fokussierung auf Medikamentengaben. Die BPtK fordert eine Förderung von Verhältnisprävention und einem gesunden Lebensstil. Zudem sollten auch psychotherapeutische Empfehlungen in der Prävention berücksichtigt werden. Die BPtK lehnt außerdem die Umgehung der evidenzbasierten Medizin und strukturierten Methodenbewertung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss ab. Erfahren Sie mehr in der Stellungnahme der BPtK zum Gesunden-Herz-Gesetz.

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