Adelsexpertin klärt auf: Königliche Marmeladen-Dramen und ihre Auswirkungen
Die Welt der Royals ist normalerweise voller Prunk und Etikette, aber diesmal sorgt ein ganz gewöhnliches Produkt für Aufsehen – Marmelade. Meghan Markle hat kürzlich ihre eigene Bio-Marmelade auf den Markt gebracht und damit Gerüchte ausgelöst, die bis in den Buckingham Palace reichen.
Experten wie Adelsexpertin Jennie Bond weisen jedoch die Spekulationen über eine Kleinkrieg zwischen König Charles III. und Meghan Markles „American Riviera Orchard“ entschieden zurück. Bond betont, dass der Landsitz Highgrove schon seit Jahren neue Produkte einführt und dass die Werbung für die Bioprodukte von der Farm und den Gärten dort eine lange Tradition hat.
„Die Marmeladenkriege“, so Bond, seien nichts weiter als „ein Haufen alten Unsinn“. Sie stellt klar, dass Charles oder sein Marketingteam keineswegs versuchen würden, sich mit Meghan anzulegen. Doch trotz dieser Versicherung sind die Verkäufe von Charles‘ Marmelade Berichten zufolge gestiegen, seit Meghans Marmelade angekündigt wurde. Meghan selbst plant bereits neue Produkte ihrer Lifestyle-Marke, darunter möglicherweise eine Linie von Hundefutter.
Die Frage, wer letztendlich in diesem „Marmeladenkrieg“ die Nase vorn haben wird, ist also noch offen. Doch eines steht fest: Selbst in der Welt des Adels können scheinbar banale Dinge wie Marmelade für Aufregung sorgen.
– NAG
