In einem dramatischen Showdown verlor Science City Jena im Heimspiel gegen die Gladiators Trier mit 85:91 und kassierte damit die erste Niederlage in der 2. Basketball-Bundesliga ProA. Nachdem sie zwischenzeitlich mit 21 Punkten in Front lagen, musste das Team von Trainer Björn Harmsen im Schlussviertel einen schockierenden Rückschlag hinnehmen. Trotz einer starken ersten Halbzeit und einer 48:36-Pausenführung konnte Jena das Spiel nicht durchhalten.
Das Spiel wurde von den Abwesenheiten beeinträchtigt, darunter der ehemalige Spieler Amir Hinton, der kurzfristig ausfiel. Auch Stephan Haukohl war verletzt. Starke Leistungen von Maik Zirbes und Kristopher Krause sorgten für das Comeback der Gäste aus Trier. In einem nervenaufreibenden Finish schaffte es Jena nicht, den entscheidenden Wurf zu verwandeln und musste schließlich die bittere Niederlage akzeptieren, während die Zuschauer von der Tribüne aus gebannt zusahen. Für weitere Details zu diesem packenden Spiel siehe den Bericht auf www.thueringer-allgemeine.de.