Trier

Konflikt im Nahen Osten: Hunderttausende fliehen vor Gewalt ins Syrien

Der Nahost-Konflikt eskaliert weiter: Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 fliehen tausende Libanesen vor den Kämpfen ins krisengeplagte Syrien, wo ihre Aufnahme und die Herausforderungen für ethnische Gruppen zu einem brisanten Thema werden!

Der Nahost-Konflikt spitzt sich weiter zu, seit der Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Die Situation hat sich längst über die Grenzen Israels und des Gazastreifens hinaus ausgeweitet, da die Hisbollah im Libanon die Hamas unterstützt. Israel reagiert mit massiven Bombardierungen, Raketenangriffen und Bodentruppen auf die Offensive der Hisbollah. Infolgedessen sind Tausende von Menschen aus dem Libanon geflohen, wobei die Vereinten Nationen schätzen, dass etwa 100.000 Flüchtlinge nach Syrien gelangt sind.

Die Herausforderungen, die diese Flüchtlinge in Syrien erwarten, sind erheblich. Insbesondere ethnische Gruppen sehen sich besonderen Problemen gegenüber, die im von Bürgerkrieg geprägten Land entstehen. Die Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg diskutiert diese Themen in einem aktuellen Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Stefan Eich, wobei sie die Situation der Flüchtenden und die Aufnahmebedingungen in Syrien beleuchtet laut Informationen von www.swr.de.

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