Am Freitagabend, dem 25. Oktober 2024, wurde in Trier eine streng kontrollierte Aktion gegen modifizierte Fahrzeuge durchgeführt. Bei den Verkehrskontrollen wurden zahlreiche Verstöße aufgedeckt, die zur Einleitung von Ordnungswidrigkeitsverfahren in 30 Fällen führten. Dies betraf Fahrzeughalter, deren Fahrzeuge aufgrund von unzulässigen Veränderungen keine Betriebserlaubnis mehr hatten. Besonders auffällig waren die Nutzung nicht zugelassener Lichttechnik und massive großangelegte Manipulationen an Beleuchtungsanlagen, einschließlich der Verwendung von schwarzer Folie auf Scheinwerfern. In drei Fällen wurden zudem gravierende Änderungen an der Abgasanlage festgestellt, die zu übermäßiger Geräuschentwicklung führten.
Darüber hinaus wurden fünf Strafverfahren eingeleitet, darunter zwei wegen gefälschter Beleuchtungseinrichtungen, die als legal verkauft wurden. Ein Fahrzeug, das mit einem Luftfahrwerk ausgestattet war, ergab bei der Überprüfung alarmierende Mängel – die Sicherheitsstandards wurden missachtet, was zur Sicherstellung des Fahrzeugs führte. Die Kontrollen verliefen umfassend, und alle Fahrer zeigten sich kooperativ und einsichtig. Die Polizei rät, Gutachten genau zu prüfen und alle Auflagen zu beachten, um künftige Probleme zu vermeiden. Für weitere Details zu den Kontrollen sehen Sie www.inrlp.de.