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Türkische Fans feiern trotz Viertelfinal-Aus: Heumarkt in Köln tobt

Türkische Fans feiern trotz Enttäuschung auf den Kölner Ringen

Nach dem knappen Ausscheiden der türkischen Nationalmannschaft im EM-Viertelfinale am Samstagabend um 22.54 Uhr gegen die Niederlande waren viele Fans geschockt. Trotz des bitteren Endes war die Unterstützung der türkischen Anhängerinnen und Anhänger beeindruckend.

Die türkischen Fans erobern Köln

Ähnlich wie die DFB-Elf am Vortag brachte das Viertelfinalspiel der Türkei gegen die Niederlande jede Menge Spannung mit sich. Nachdem Samet Akaydin die Türkei in der 38. Minute überraschend in Führung gebracht hatte, explodierte die Stimmung am Kölner Heumarkt förmlich. Die Anhängerinnen und Anhänger feuerten ihr Team mit Enthusiasmus an.

Selbst nachdem die Niederlande in der zweiten Halbzeit in kurzer Folge zwei Tore erzielten und das Spiel drehten, hielten die türkischen Fans die Fahnen hoch. Die Mannschaft verpasste nur knapp den Einzug ins Halbfinale, was für viele Fans eine große Enttäuschung bedeutete.

Dennoch entschieden sich zahlreiche Anhängerinnen und Anhänger, den Abend nicht mit traurigen Gesichtern zu beenden. Stattdessen zogen sie gemeinsam auf die Kölner Ringe, um trotz des schmerzhaften Ausscheidens zu feiern. Unter dem Ruf „Türkiye“ erklommen sie das Betonauto auf dem Hohenzollernring und sorgten für eine ausgelassene Stimmung in der Innenstadt.

Anerkennung für den Kampfgeist der türkischen Mannschaft

Die Feierlichkeiten der Fans waren so ausgelassen, dass die Polizei den Verkehr entlang der Ringstraßen sperren musste. Die Unterstützung der Fans für die Mannschaft wurde als ein würdiger Abschied von der EM gewertet, auch wenn das erhoffte Weiterkommen nicht gelang.

Durch ihren leidenschaftlichen Kampf und die Unterstützung der Fans haben sich die türkischen Spieler und Anhänger einen Platz in den Erinnerungen an die Heim-EM 2024 gesichert. Auch wenn die Enttäuschung über das Ausscheiden groß war, stand die Verbundenheit zwischen Team und Fans im Mittelpunkt der Feierlichkeiten auf den Kölner Ringen.

NAG

Türkische Fans feiern trotz Enttäuschung auf den Kölner Ringen

Nach dem knappen Ausscheiden der türkischen Nationalmannschaft im EM-Viertelfinale am Samstagabend um 22.54 Uhr gegen die Niederlande waren viele Fans geschockt. Trotz des bitteren Endes war die Unterstützung der türkischen Anhängerinnen und Anhänger beeindruckend.

Die türkischen Fans erobern Köln

Ähnlich wie die DFB-Elf am Vortag brachte das Viertelfinalspiel der Türkei gegen die Niederlande jede Menge Spannung mit sich. Nachdem Samet Akaydin die Türkei in der 38. Minute überraschend in Führung gebracht hatte, explodierte die Stimmung am Kölner Heumarkt förmlich. Die Anhängerinnen und Anhänger feuerten ihr Team mit Enthusiasmus an.

Selbst nachdem die Niederlande in der zweiten Halbzeit in kurzer Folge zwei Tore erzielten und das Spiel drehten, hielten die türkischen Fans die Fahnen hoch. Die Mannschaft verpasste nur knapp den Einzug ins Halbfinale, was für viele Fans eine große Enttäuschung bedeutete.

Dennoch entschieden sich zahlreiche Anhängerinnen und Anhänger, den Abend nicht mit traurigen Gesichtern zu beenden. Stattdessen zogen sie gemeinsam auf die Kölner Ringe, um trotz des schmerzhaften Ausscheidens zu feiern. Unter dem Ruf „Türkiye“ erklommen sie das Betonauto auf dem Hohenzollernring und sorgten für eine ausgelassene Stimmung in der Innenstadt.

Anerkennung für den Kampfgeist der türkischen Mannschaft

Die Feierlichkeiten der Fans waren so ausgelassen, dass die Polizei den Verkehr entlang der Ringstraßen sperren musste. Die Unterstützung der Fans für die Mannschaft wurde als ein würdiger Abschied von der EM gewertet, auch wenn das erhoffte Weiterkommen nicht gelang.

Durch ihren leidenschaftlichen Kampf und die Unterstützung der Fans haben sich die türkischen Spieler und Anhänger einen Platz in den Erinnerungen an die Heim-EM 2024 gesichert. Auch wenn die Enttäuschung über das Ausscheiden groß war, stand die Verbundenheit zwischen Team und Fans im Mittelpunkt der Feierlichkeiten auf den Kölner Ringen.

NAG

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