Uckermark

Baustellen-News: Sanierung der Dorfstraße in Kerkow gestartet!

Die Ortsdurchfahrt in Kerkow ist am 29. und 30. Juli wegen umfangreicher Bauarbeiten, die seit dem 23. Juli im Auftrag der Stadt Angermünde stattfinden, vollständig gesperrt, was wichtige Umleitungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer mit sich bringt.

In der kleinen Gemeinde Kerkow wird derzeit eine umfangreiche Straßenrenovierung durchgeführt, die erhebliche Auswirkungen sowohl auf die Anwohner als auch auf alle Verkehrsteilnehmer hat. Die Stadt Angermünde hat am 23. Juli mit der Sanierung der Dorfstraße und des Schwarzen Weges begonnen, die bis zum 30. Oktober andauern soll.

Vollständige Sperrung der Ortsdurchfahrt

Am Montag, dem 29. Juli, und Dienstag, dem 30. Juli, wird die Ortsdurchfahrt in Kerkow für zwei Tage komplett gesperrt. An diesen Tagen wird der gesamte Verkehr über Angermünde umgeleitet, was sowohl die Anwohner als auch Durchreisende erheblich betreffen wird. Nach dieser Vollsperrung wird der Verkehr mit Ampelmännchen wechselseitig an der Baustelle vorbeigeführt, um die Weiterfahrt zu ermöglichen.

Bauarbeiten sorgen für Unannehmlichkeiten

Die Sanierung ist nötig, da der bestehende Straßenbelag abgenutzt ist. Für die Renovierung wird der alte Belag abgefräst und durch einen neuen Binderschicht sowie eine Asphaltdecke ersetzt. Auch die Straßenabläufe werden modernisiert, und die Gehwege sowie Zufahrten werden an die neuen Straßenhöhen angepasst, um sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Barrierefreiheit zu gewährleisten.

Bürgerfreundliche Informationspolitik

Die Stadtverwaltung warnt jedoch vor den bevorstehenden Einschränkungen und hat im Vorfeld die betroffenen Anwohner umfassend informiert. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass trotz der Bauarbeiten die Müllabfuhr und die Entsorgung der Sammelgruben weiterhin zuverlässig durchgeführt werden. Diese Bürgerfreundlichkeit hilft den Anwohnern, den Unannehmlichkeiten während der Bauzeit besser zu begegnen.

Finanzierung der Sanierung

Ein weiterer positiver Aspekt ist, dass die Anwohner sich keine Sorgen um hohe Kosten machen müssen. Wie Christin Neujahr, Pressesprecherin der Stadt Angermünde, erklärt, wird die Sanierung durch Fördermittel des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg sowie durch die Stadt Angermünde selbst finanziert. Dies stellt sicher, dass die Bewohner nicht zur Kasse gebeten werden.

Der enge Kontakt zwischen der Stadtverwaltung und dem bauausführenden Betrieb soll dazu beitragen, dass die Arbeiten reibungslos und effektiv ablaufen, was letztlich dem gesamten Ort zugutekommen wird. Die Modernisierung könnte dazu beitragen, die Lebensqualität in Kerkow langfristig zu verbessern.

NAG

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