Jungs dominieren mit Top-Noten beim Abitur
Mit einem beeindruckenden Zitat aus Goethes „Faust“ eröffnete der stellvertretende Schulleiter Jörg Dittberner die feierliche Zeugnisübergabe der Abiturienten 2024. Diese Absolventen haben nicht nur einen wichtigen Meilenstein erreicht, sondern stehen nun am Tor zur Welt.
Die Macht der Gemeinschaft
Dittberner betonte in seiner Rede die Bedeutung des Miteinanders und der gegenseitigen Unterstützung. Kein Mensch kann alleine Erfolg haben, und auch die schulische Laufbahn der Absolventen habe gezeigt, wie wichtig es ist, sich auf andere verlassen zu können.
Die Allgemeinbildung als Schlüssel zum Erfolg
Das Abitur ist nicht nur ein Zeugnis der Schulzeit, sondern der Eintritt in eine Welt voller Möglichkeiten. Mit einem erweiterten Wortschatz, Kenntnissen in verschiedenen Fächern und einem breiten kulturellen Verständnis sind die Absolventen nun bereit, sich an renommierten Universitäten und Fachhochschulen zu bewerben.
Diese umfassende Allgemeinbildung ist nicht nur eine Leistung, sondern auch eine Türöffner für eine erfolgreiche Zukunft.
Große Leistungen der Absolventen
Von den 66 Absolventen haben 6 leider das Ziel des Abiturs nicht erreicht. Dittberner ermutigt sie jedoch, dass es immer Wege gibt, ihr Ziel zu verwirklichen, wenn sie es wirklich wollen. Besonders hervorzuheben sind Marcel Michalczyk und Silas Koch, die mit einer Durchschnittsnote von 1,0 abschlossen.
Ungewöhnlicher Trend bei den Bestnoten
Eine interessante Beobachtung bei diesem Jahrgang ist, dass mehr Jungs als Mädchen die Spitzennoten erreicht haben. Mit elf jungen Männern unter den Besten ist dies statistisch gesehen ungewöhnlich, betonte Dittberner.
Auf dem Weg in die Zukunft werden die Absolventen nun mit den Worten von Emerson im Hinterkopf: „Macht das Beste aus Euch, denn das ist alles, was Ihr habt.“ Sie sind bereit, die Welt zu entdecken, zu lernen und ihren Weg zu gehen.
