Uckermark

Neue Kirchentüren für St. Marien: Uckermärkischer Konzertchor spendet 5750 Euro

Neues Leben für die Gemeinde dank großzügiger Spende

Ein neues Kapitel voller Glanz und Hoffnung hat in der kleinen Gemeinde begonnen, als die erste Tür in der Kirche angezahlt wurde. Diese bedeutende Veränderung wurde möglich gemacht durch eine großzügige Spende von 5.750 Euro, die von Peggy Boldt, der Vorsitzenden des Uckermärkischen Konzertchores, überreicht wurde. Die Pastorin Sophie Ludwig nahm die Spende mit großer Dankbarkeit entgegen, da sie essentiell für die dringend benötigten Renovierungsmaßnahmen in der Kirche St. Marien in Prenzlau sind.

Ein Gewinn für die gesamte Gemeinde

Die Bedeutung dieses Ereignisses für die Gemeinde kann nicht unterschätzt werden. Die Renovierung der Kirchentüren ist der erste Schritt in einem umfassenden Projekt zur Erneuerung des gesamten Kirchenraums. Die finanzielle Unterstützung durch den Konzertchor und weitere lokale Organisationen zeigt die Einheit und Solidarität der Gemeinde, wenn es darum geht, ihre spirituellen Zentren zu bewahren und zu verschönern.

Tradition der Hilfe und Zusammenhalt

Der Uckermärkische Konzertchor hat eine lange Tradition der Unterstützung von Wohltätigkeitsprojekten, die weit über die Grenzen der Stadt Prenzlau hinausgeht. Von der Renovierung von Kirchen in anderen Gemeinden bis hin zu der Hilfe für soziale Projekte in anderen Ländern, hat der Chor gezeigt, wie Musik und Gemeinschaftssinn die Welt um uns herum verbessern können. Durch ihre harte Arbeit und Hingabe haben sie bereits beträchtliche Summen gesammelt, um wichtige Restaurierungsarbeiten zu finanzieren.

Ein Lichtblick in dunklen Zeiten

Schönheit und Glauben werden durch solche großzügigen Spenden sichtbar gemacht. Die Renovierung der Kirche in St. Marien ist nicht nur ein symbolischer Akt, sondern ein praktischer Schritt, um sicherzustellen, dass diese historische Stätte auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt. Jeder Beitrag, ob groß oder klein, ist ein Schritt in Richtung einer blühenden und lebendigen Gemeinschaft, in der Werte wie Solidarität und Optimismus hochgehalten werden.

Neben der ersten Türanzahlung stehen noch viele weitere Herausforderungen bevor, aber die Gemeinde ist fest entschlossen, den Geist der Zusammenarbeit und des Fortschritts weiterhin zu pflegen. Mit dem Segen der solidarischen Spender und der unerschütterlichen Entschlossenheit der Gläubigen wird das Wahrzeichen von St. Marien bald in neuem Glanz erstrahlen.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"