Uckermark

Schulbus-Alarm: Eltern fürchten um Sicherheit ihrer Kinder!

Eine Mutter aus einem kleinen Dorf hat ihre Kinder 14 Jahre lang selbst zur Schule gefahren, weil sie die überfüllten Schulbusse als zu riskant empfand – ein brisantes Thema, das Eltern verunsichert und für Aufregung sorgt!

Ein hitziger Streit entbrannte über die Sicherheit von Schulbussen, nachdem Leser Eckhard Wolfgramm auf die gefährlichen Umstände aufmerksam machte. In einer Kolumne wurde kritisiert, dass Schüler im Linienverkehr ohne Sitzplätze und ohne Sicherheitsgurte transportiert werden. Während die Schulbusse außerorts nur mit maximal 60 km/h fahren dürfen, berichten Eltern von deutlich höheren Geschwindigkeiten und überfüllten Bussen, was die Sicherheit ihrer Kinder gefährdet.

Wolfgramm und andere besorgte Eltern fordern ein Umdenken, insbesondere bezüglich der Unfallrisiken. „Es besteht eine hohe Verletzungsgefahr, selbst bei den erlaubten 60 km/h“, erklärte er, nachdem er wiederholt hinter stark überfüllten Bussen unterwegs war, die oft zu schnell unterwegs waren. Angesichts dieser Bedenken hat Wolfgramms Familie beschlossen, ihre Kinder selbst zur Schule zu fahren, um auf Nummer sicher zu gehen. „Wir haben 14 Jahre lang jeden Morgen das Auto genommen, weil der Schulweg im Bus einfach zu gefährlich war“, äußerte er besorgt. Die Diskussion um Sicherheitsstandards im Schulbusverkehr gewinnt zunehmend an Bedeutung, so berichtet www.nordkurier.de.

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