Der Wert des Handwerks: Carsten Dähn bleibt Bezirksschornsteinfeger
Die Entscheidung von Frank Bretsch, dem Vize-Landrat der Uckermark, Carsten Dähn für weitere sieben Jahre in seinem Amt als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger zu bestellen, verdeutlicht die Bedeutung traditioneller Handwerksberufe in der Region. Die offizielle Bestellung, die durch einen symbolischen Handschlag besiegelt wurde, tritt am 1. September 2024 in Kraft und wird bis zum 31. August 2031 andauern.
Ein umfassender Kehrbezirk
Der Kehrbezirk, bekannt als „UM 161“, erstreckt sich über eine Vielzahl von Orten, einschließlich Prenzlau und umliegenden Gemeinden wie Blindow, Brüssow und Wilsickow. Diese geografische Ausdehnung zeigt die Verantwortung, die mit der Rolle eines Bezirksschornsteinfegers verbunden ist, da Dähn die Sicherheit und Effizienz von Heizungsanlagen in einem bedeutenden Teil von Uckermark gewährleisten muss.
Die Rolle des Bezirksschornsteinfegers
Ein Bezirksschornsteinfeger hat nicht nur die Aufgabe, Schornsteine zu reinigen und deren Betrieb zu überwachen, sondern auch sicherzustellen, dass alle gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Diese Aufgaben sind unverzichtbar, um Brandsicherheit zu gewährleisten und die Umweltbelastung zu minimieren. Der Beruf trägt maßgeblich dazu bei, die Lebensqualität der Bürger in der Region zu erhöhen.
Der Mensch hinter dem Amt
Carsten Dähn ist nicht nur ein Fachmann auf seinem Gebiet, sondern auch ein geschätzter Ansprechpartner in der Gemeinde. Durch regelmäßige Gespräche und Informationen trägt er dazu bei, das Bewusstsein für Brandschutz und sichere Heiztechnik zu schärfen. Seine Wiederbestellung ist nicht nur eine Anerkennung seiner Leistungen, sondern auch ein Zeichen für die Stabilität und Kontinuität in diesem wichtigen Handwerksbereich.
Ein wichtiges Zeichen für die Region
Die Berufung von Dähn ist ein wichtiger Schritt, um den Stellenwert von Handwerk und traditionellen Berufen in einer sich schnell verändernden Welt zu betonen. In Zeiten der Digitalisierung und des technologischen Wandels ist es entscheidend, auch handwerkliche Kompetenzen zu bewahren und zu fördern. Diese Initiative könnte als Vorbild für andere Regionen dienen, die ebenfalls auf die Stärkung ihrer handwerklichen Traditionen setzen wollen.
Fazit: Zukunft des Handwerks in Uckermark
Mit der erneuten Bestellung von Carsten Dähn wird deutlich, dass die Uckermark die Bedeutung von handwerklichem Wissen und der Sicherheit von Heizsystemen ernst nimmt. Seinen Beitrag zur Gemeinde wird auch in den kommenden Jahren unermüdlich fortgesetzt werden, was eine positive Auswirkung auf die gesamte Region haben wird.