Uelzen

Biden verwechselt Selenskyj mit Putin: Peinlicher Versprecher beim Nato-Gipfel

Ein versehentlicher Versprecher von Biden sorgt für Lacher

Am Rande des Nato-Gipfels sorgte US-Präsident Joe Biden für Schmunzeln, als er den ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj irrtümlich als „Präsident Putin“ bezeichnete. Dieser Patzer wurde von Selenskyj mit Humor genommen und Biden konnte sich nach dem Versprecher schnell korrigieren.

Ein weiterer Vorfall mit Kamala Harris und Donald Trump

Biden verwechselte nicht nur Selenskyj mit Putin, sondern sprach auch bei einer Pressekonferenz über seine Vizepräsidentin Kamala Harris, nannte sie jedoch „Trump“. Trotz dieser peinlichen Verwirrung konnte Biden seine Rede fortsetzen und versuchte, den Fauxpas zu überspielen.

Die Reaktionen auf die Versprecher von Biden

Die Versprecher von Biden führten zu Reaktionen, nicht zuletzt von Ex-Präsident Donald Trump, der die Situation auf seine Plattform „Truth“ kommentierte. Obwohl Biden sich bei seinen Äußerungen verhaspelte, scheint der US-Präsident weiterhin bemüht zu sein, seine politischen Ansichten klar zu kommunizieren.

In einem öffentlichen Auftritt neben dem ukrainischen Präsidenten und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz konnte Biden trotz dieser Patzer seine Rede inhaltlich souverän präsentieren. Die Debatte um seine physische und mentale Eignung für das Präsidentenamt nimmt jedoch weiter zu, insbesondere nach seinem überaus wirren TV-Duell mit Donald Trump.

Die Herausforderung für Biden als Präsident

Die kommenden Tage werden zeigen, wie Biden mit seiner öffentlichen Präsenz umgeht. Trotz Versprechern und Verwechslungen bleibt es für den 46. US-Präsidenten wichtig, die politischen Inhalte klar zu vermitteln und sich souverän auf internationaler Bühne zu präsentieren.

NAG

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"