Warum Zara und Mike Tindall sich nicht in der Royal Box bei Wimbledon befinden
Die Abwesenheit von Zara und Mike Tindall in der Royal Box beim Wimbledon-Tennisturnier hat viele überrascht. Obwohl sie Mitglieder der königlichen Familie sind, entschieden sie sich, das Event von einem anderen Ort aus zu verfolgen.
Zara und Mike Tindall: Eine andere Einladung folgend
Zara Tindall, die Tochter von Prinzessin Anne und somit eine Nichte des britischen Monarchen, hätte zweifellos Zugang zur Royal Box gehabt. Stattdessen entschieden sie und ihr Ehemann Mike Tindall, in einer anderen exklusiven Box Platz zu nehmen. Zara, als professionelle Springreiterin und Markenbotschafterin international bekannt, genoss die Veranstaltung in der Rolex-Box nach einer persönlichen Einladung des Luxus-Uhrenherstellers.
Neben Königin Camilla: Wer nahm in der Royal Box Platz?
Obwohl Zara und Mike Tindall anderweitig saßen, war die Royal Box dennoch mit Mitgliedern der königlichen Familie besetzt. Königin Camilla war anwesend, begleitet von Peter Phillips, dem ältesten Sohn von Prinzessin Anne. Neben ihm saß seine Freundin, Harriet Sperling. Die Abwesenheit der Tindalls war daher nicht unbemerkt geblieben.
Die Royal Box in Wimbledon bleibt ein Symbol für Exklusivität, da nur ausgewählte Gäste Einlass erhalten. Dies zeigt sich daran, dass auch die Eltern von Prinzessin Kate, Carole und Michael Middleton, diese Ehre bereits erfahren haben.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Entscheidung von Zara und Mike Tindall, sich für eine alternative Box zu entscheiden, zeigt, dass sie ihre Verpflichtungen und Interessen außerhalb des royalen Kreises ernst nehmen. Ihre Präsenz an einem so renommierten Event wie Wimbledon verdeutlicht die Vielfalt ihrer Aktivitäten abseits der königlichen Sphäre.
– NAG