Nach fünf Jahren im Amt wird das Polizeipräsidium Ulm ab dem 1. November von Josef Veser geleitet. Er tritt die Nachfolge von Bernhard Weber an, der in den Ruhestand geht. Bei der offiziellen Amtsübergabe betonten die Redner die Bedeutung des Präsidenten für die rund 1.700 Beamten und die über 920.000 Bürger in der Region. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl hob hervor, dass Vertrauen in die Führung der Polizei unerlässlich ist.
Bernhard Weber blickt auf eine 50-jährige Dienstzeit zurück, die 1976 begann. Unter seiner Leitung hat das Polizeipräsidium Ulm viele Herausforderungen gemeistert, darunter die Bewältigung von Großereignissen und innerer Sicherheit. Weber verabschiedete sich mit einem Augenzwinkern, während er von seinen ersten schockierenden Eindrücken beim Einstieg in die Polizeiarbeit berichtete. Sein Nachfolger Josef Veser, ein erfahrener Polizist, der seit 2022 Webers Stellvertreter war, versprach, die Sicherheit in der Region weiter zu fördern und das Vertrauen der Bürger zu stärken. Details zu den Veränderungen und den neuen Plänen unter Veser bietet ein Artikel auf www.schwaebische.de.
