Halle (Saale)Umwelt

Energiezukunft im Blick: Anreizregulierung für die Energiewende diskutiert

Beim dena-Dialog Netze 2024 am 15. Oktober diskutieren Schlüsselakteure der Energiewirtschaft, darunter die Bundesnetzagentur und führende Unternehmen, wie die Anreizregulierung reformiert werden kann, um die Stromnetze für die drängende Energiewende fit zu machen und dabei die Kosten für Verbraucher zu begrenzen!

Beim ersten dena-Dialog Netze 2024 wurde über die Weiterentwicklung der Anreizregulierung für die Stromnetze diskutiert. Die Übertragung der Regulierungsbefugnisse auf die Bundesnetzagentur bietet die Gelegenheit, diese Anreizregulierung an die Anforderungen einer schnellen Energiewende anzupassen. Die Bundesnetzagentur hat im Februar 2024 eine Diskussion mit einem Eckpunktepapier eingeleitet und erarbeitet nun konkrete Vorschläge in Zusammenarbeit mit der Branche und Fachleuten. Ziel ist es, Anreize für Stromnetzbetreiber zu schaffen und gleichzeitig die Finanzierung der steigenden Aufgaben zu sichern, ohne die Kosten für Verbraucher zu erhöhen.

Der dena-Dialog Netze bringt Energiewirtschaft, Politik und praktische Experten zusammen, um Lösungen für aktuelle Herausforderungen der Energienetze zu finden. Der heutige Blick auf die Diskussionsergebnisse zeigt, welche Anpassungen nötig sind, um die gesetzlichen Vorgaben effizient umzusetzen. Das Programm umfasste verschiedene Impulse, darunter eine Ansprache von Gregor Glasmacher von der Bundesnetzagentur und eine Paneldiskussion. Partner dieser Veranstaltung sind unter anderem E.ON und Siemens. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.dena.de.

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