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Fürstenfeldbruck: Stadtradeln begeistert 597 Teilnehmer und spart CO2

Beim diesjährigen Stadtradeln in Fürstenfeldbruck vom 16. Juni bis 6. Juli er radelten 597 Teilnehmer in 33 Teams insgesamt 114.003 Kilometer und vermieden damit 19 Tonnen CO2, während die Preisverleihung durch Oberbürgermeister Christian Götz und die Verkehrsplanerin Claudia Gessner im Rahmen des Altstadtfestes stattfand.

Eine erfolgreiche Fahrradtour für die Umwelt

In der Stadt Fürstenfeldbruck haben 597 Teilnehmer in 33 Teams beim diesjährigen Stadtradeln ein beeindruckendes Ergebnis erzielt. Vom 16. Juni bis 6. Juli wurden insgesamt 114.003 Kilometer geradelt, was einer erheblichen Vermeidung von 19 Tonnen CO2 entspricht. Diese Aktion zeigt, wie umweltbewusst die Gemeinde ist und den Klimaschutz aktiv unterstützt.

Preisverleihung bildet Höhepunkt des Altstadtfestes

Die Preisverleihung fand während des Altstadtfestes statt und wurde von Oberbürgermeister Christian Götz sowie der städtischen Verkehrsplanerin Claudia Gessner durchgeführt. Die Teilnehmer wurden für ihr Engagement mit verschiedenen Preisen wie Geldprämien, Gutscheinen und Radzubehör belohnt. Solche Anreize fördern nicht nur die Teilnahme, sondern stärken auch die Gemeinschaftsbindung.

Schulteams setzen Maßstäbe

Besonders bemerkenswert war die Leistung der Schulteams, die in der Kategorie „Teams mit den meisten Gesamtkilometern“ beeindruckende Ergebnisse lieferten. Das Graf-Rasso-Gymnasium errang mit 9.887 Kilometern den ersten Platz und sicherte sich 300 Euro. Die Grundschule Mitte folgte dicht mit 9.783 Kilometern auf dem zweiten Platz, während die Staatliche Berufsschule mit 5.890 Kilometern den dritten Platz belegte. Diese Erfolge zeigen, wie wichtig das Radfahren als Teil der Schulkultur geworden ist.

Engagierte Teams fördern den guten Zweck

Die Preisträger des Wettbewerbs haben angekündigt, einen Teil ihrer Preise für wohltätige Zwecke zu spenden. Die Schleifring GmbH plant, ihr Preisgeld von 250 Euro auf einen vierstelligen Betrag zu erhöhen. Solches Engagement zeigt, dass die Initiative nicht nur zur Förderung der Gesundheit beiträgt, sondern auch soziale Verantwortung in der Gemeinschaft fördert.

Fahrradaktivität als Trend in der Gemeinschaft

Die Kategorie der fahrradaktivsten Teams, also der Teams mit den meisten Kilometern pro Teilnehmer, zeigt ebenfalls beeindruckende Leistungen. Die „Roadrunners“ standen mit jeweils 799 Kilometer an erster Stelle, gefolgt von „Demokratie – Ja bitte!“ und „Gallisches Dorf“. Diese individuellen Leistungen verdeutlichen den persönlichen Einsatz und die Begeisterung, die hinter der Initiative stecken.

Fazit: Eine wichtige Initiative für Umweltbewusstsein und Gemeinschaftsgeist

Das Stadtradeln in Fürstenfeldbruck ist nicht nur ein Wettkampf, sondern eine Bewegung, die das Umweltbewusstsein und den Gemeinschaftsgeist stärken möchte. Die gute Beteiligung und die dadurch erzielten Umwelterfolge zeigen, dass viele Menschen bereit sind, aktiv an der Reduktion von CO2-Emissionen mitzuarbeiten. Solche Initiativen sind von großer Bedeutung für die Zukunft und motivieren die Gesellschaft, umweltfreundliche Alternativen im Alltag zu wählen.

NAG

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