Vechta

RASTA Vechta II kämpft tapfer, unterliegt aber im Derby gegen Dragons 63:89

Im spannenden Derby am 8. September 2024 mussten die jungen Talente von RASTA Vechta II unter Trainer Hendrik Gruhn eine klare 63:89-Niederlage gegen die erfahrenen Artland Dragons hinnehmen, zeigten jedoch eindrucksvoll, dass sie aus ihren Fehlern lernen und in den entscheidenden Phasen des Spiels Fortschritte machen können!

Ein spannendes Derby zwischen RASTA Vechta II und den Artland Dragons! An einem dramatischen Sonntagabend zeigten die Vechtaer, trotz einer erschütternden 63:89-Niederlage, was in ihnen steckt. Mit einem jungen, hungrigen Team unter der Führung von Coach Hendrik Gruhn wagten sie den Kampf gegen ihre erfahrenen Gegner. Wurden sie als Underdogs gesehen? Ganz und gar nicht! Sie präsentierten sich mit Mut und Kampfgeist vor 1.001 Zuschauern in der Artland-Arena.

Mit vier U19-Talenten auf dem Parkett zeigten die Vechtaer Talent und Versprechen! Aber die Dragonen, angeführt von ihrem Star Brandon Thomas, der nicht weniger als 18 Punkte in den ersten drei Vierteln auf das Tableau zauberte, waren einfach zu stark. Tajh Green brillierte mit 23 Punkten und einem unaufhaltsamen Buzz Anthony, der sage und schreibe neun Assists lieferte. Die Artland Dragons bekommen in dieser Saison mächtig Appetit in der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA!

Der Kampfgeist der Vechtaer

Die Vechtaer waren gezwungen, aus der Not heraus aggressive Dreipunktwürfe zu wagen, doch mit bescheidenen 28% aus der Distanz war der Erfolg mau. Dennoch: Fünf Spieler erzielten am Ende über acht Punkte, was zeigt, dass der Teamgeist stimmt! Unter anderem stachen die Talente Linus Ruf und Linus Trettin hervor, die jeweils sechs Rebounds sammelten. „Wir lernen schnell aus unseren Fehlern und wissen, wie wir uns verbessern können“, kommentierte Gruhn, stolz auf den Kampfgeist seiner jungen Truppe.

Die erste Halbzeit war wie ein Auf und Ab für die Vechtaer. Das erste Viertel startete vielversprechend, als Kevin Smit mit einem Dreier in Führung ging. Auch wenn sie im zweiten Viertel stark unter Druck gerieten und wichtige Punkte abgaben, blieb der Mut ungebrochen. Besonders Linus Ruf, der mit seinen Spins glänzte und phänomenale Moves zeigte, bewies, dass hier die Zukunft des Basketballs steht!

Ein Blick auf die schockierenden Statistiken

Die Statistik könnte kaum kontrastreicher sein: Während RASTA II nur 33% der Würfe im Feld verwandelte (23/69), brillierten die Dragons mit über 52% (36/69)! Die Defense der Vechtaer, launisch wie das Wetter, konnte nicht immer standhalten. „Im zweiten Viertel waren wir nicht stark genug!“, gestand Gruhn, „doch anschließend haben wir nachgebessert und uns zurückgekämpft.“

Obwohl das Endergebnis ernüchternd war, bleibt der Glaube an die Fähigkeiten dieser jungen Mannschaft. „Wir machen Schritt für Schritt Fortschritte!“, so Gruhn, voller Hoffnung auf die kommenden Herausforderungen. Es wird spannend zu sehen sein, wie sich dieser hungrige Kader in der restlichen Saison schlagen wird – diese Niederlage könnte der Ansporn sein, den sie brauchen!

Einziger Wermutstropfen des Abends war die Verletzung von Karl Bühner; ein unglücklicher Vorfall, der den Teamgeist jedoch nicht brechen kann. Mit einer Mischung aus Talent und Willenskraft könnte die nächste Herausforderung für RASTA Vechta II blitzblank aufscheinen. Basketball ist schließlich mehr als nur ein Spiel – es ist Leidenschaft, und die leuchtet in jedem Spiel!

Hier sehen wir die Zukunft des Teams – aufregend, dynamisch und voller Potenzial für die kommenden Spiele in der Saison 2024/25!

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