Villingen-Schwenningen

20 Jahre im Rückblick: Die Amtszeit von Diana Kern-Epple als Marbachs Ortsvorsteherin

Diana Kern-Epple: Eine Ära geht zu Ende

In der kleinen Gemeinde Marbach herrscht Aufbruchstimmung, denn nach 20 Jahren als Ortsvorsteherin gibt Diana Kern-Epple ihr Amt ab. Die Entscheidung, die sie schweren Herzens getroffen hat, markiert das Ende einer Ära und den Beginn eines neuen Kapitels für die Gemeinde.

Das Amt der Ortsvorsteherin hat Diana Kern-Epple bereits im zarten Alter von 25 Jahren übernommen. Seitdem hat sie die Geschicke der Gemeinde geleitet und dabei sowohl Höhen als auch Tiefen erlebt. Durch ihr großes Engagement und ihre Hingabe konnte sie viele Projekte erfolgreich umsetzen und die Lebensqualität in Marbach nachhaltig verbessern.

Der Rücktritt von Diana Kern-Epple hinterlässt jedoch eine Lücke in der Gemeinde, die es zu füllen gilt. Ihre Nachfolgerin oder ihr Nachfolger stehen vor der Herausforderung, in ihre großen Fußstapfen zu treten und die erfolgreiche Arbeit fortzuführen.

Ein Rückblick auf bewegte Zeiten

In einem exklusiven Interview mit unserer Redaktion blickt Diana Kern-Epple auf ihre Amtszeit zurück. Sie erzählt von den Erfolgen, den Herausforderungen und den emotionalen Momenten, die sie in den letzten 20 Jahren erlebt hat. Dabei wird deutlich, wie sehr sie Marbach und seine Bewohnerinnen und Bewohner in ihr Herz geschlossen hat.

„Jetzt ist es an der Zeit, einen Schritt zurückzutreten und Raum für frischen Wind zu schaffen“, erklärt Diana Kern-Epple. Sie ist dankbar für die Unterstützung, die sie während ihrer Amtszeit erfahren hat, und freut sich darauf, Marbach auch in Zukunft verbunden zu bleiben.

Ausblick auf die Zukunft

Die Gemeinde Marbach steht vor einer spannenden Zeit des Wandels. Mit dem Rücktritt von Diana Kern-Epple eröffnen sich neue Möglichkeiten und Chancen für die Weiterentwicklung des Ortes. Es bleibt abzuwarten, wer ihr Amt übernehmen wird und welche Impulse sie oder er für die Gemeinde setzen wird.

Die Bewohnerinnen und Bewohner von Marbach verabschieden sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von ihrer langjährigen Ortsvorsteherin. Doch sie sind zuversichtlich, dass die Zukunft der Gemeinde in guten Händen liegt und dass die Weichen für eine erfolgreiche Weiterentwicklung gestellt sind.

NAG

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