Autofahrer auf der Bundesstraße 27 müssen sich ab Mittwoch, den 23. Oktober, auf eine massive Umschichtung einstellen: Zwischen Villingen-Schwenningen und der Schweiz wird der Verkehr für vier Wochen stark beeinträchtigt. Eine umsichtige Baustelle von nur 200 Metern Länge führt zu einem kilometerlangen Umleitungspfad, der für viele Verkehrsteilnehmer frustrierend sein dürfte. Der Verkehr in südlicher Richtung wird nach der Lärmschutzwand auf die B 31 abgeleitet, während die Fahrer in Richtung Norden weiter einspurig durchkommen, jedoch die Staus nicht unterschätzt werden sollten.
Die Umleitung führt über die stark frequentierte B31, wo Warteschlangen zur Norm werden können. Projektleiter Volker Hirt hat jedoch eine „intelligente Ampelschaltung“ angekündigt, die dazu beitragen soll, dass der Rückstau an der Abzweigung zur B27 minimiert wird. Hintergrund dieser Maßnahme sind sanierungsbedürftige Fahrbahnbeläge zwischen zwei frisch sanierten Brücken. „Das ist vorteilhaft, um spätere Baumaßnahmen zu vermeiden“, erklärte Hirt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf über 100.000 Euro, und alle Arbeiten sollen somit zügig über die Bühne gehen, um diese strengen Einschränkungen schnell wieder hinter sich zu lassen. Weitere Details zur Situation sind hier zu finden.