In der Schwenninger Neckarhalle findet am Samstagabend eine Veranstaltung statt, organisiert von der islamistischen Bewegung Milli Görüs, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Ein Plakat in türkischer Sprache weist auf das Event hin, das jedoch nur einem aufmerksamen Betrachter die wahre Natur der Organisatoren offenbart.
Die Stadt steht vor der Frage, ob sie als Vermieterin gegen die antidemokratischen Bestrebungen dieser Gruppe vorgehen kann. Dies wirft bedeutende rechtliche und ethische Überlegungen auf. Anwohner und Sicherheitsbehörden sind alarmiert, während die Diskussion über die Nutzung öffentlicher Räume durch umstrittene Gruppen weitergeht. Für weitere Informationen zu dieser brisanten Entwicklung, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.schwarzwaelder-bote.de.