Andreas Fey, der ehemaliger Bürgermeister von Kirtorf, äußert sich nach den enttäuschenden Wahlergebnissen vom 20. Oktober: Christoph Lück hat klar gewonnen. In einem offenen Gespräch betont Fey, dass er seine Amtszeit mit Herzblut anging und erfolgreiche Projekte wie die Sanierung der Neustädter Straße 3 bis 7 initiierte. Trotz harter Arbeit sieht er sich nun mit unfairen Vorwürfen von politischen Gegnern konfrontiert, die während des Wahlkampfs aufkamen. Fey kündigt an, rechtliche Schritte gegen falsche Aussagen über seine Amtsführung und den Stand der Windkraftprojekte zu prüfen.
Das kontroverse Kirtorfer Höfe-Projekt steht ebenfalls im Fokus. Fey weist die Kritik zurück, dass die Stadt nicht ausreichend in die Förderung eingebunden sei und erklärt, dass alle Zuschüsse gesichert sind. In seiner Bilanz warnt er vor den Herausforderungen, die Kirtorf noch vor sich hat, darunter die Krisenfestigkeit und die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde. Er bietet seinem Nachfolger eine umfassende Einarbeitung an, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Mehr Details zu Feys Einschätzungen und den Projekten in Kirtorf sind hier zu finden.