Verkehrsbeeinträchtigungen aufgrund von Kabelverlegungen am Schlörplatz
Die Stadt Weiden hat angekündigt, dass ab Montag, 12. August, bis Freitag, 16. August, am Schlörplatz bedeutende Verkehrseinschränkungen auftreten werden. Diese Maßnahmen sind notwendig, um eine Kabelverlegung für die Bayernwerk Netz GmbH durchzuführen, was vorübergehende Änderungen für alle Verkehrsteilnehmer mit sich bringt.
Vorübergehende Änderungen für Fußgänger
Besonders für Fußgänger wird es während dieser Zeit Einschränkungen geben. Beide Fußgängerampeln am Schlörplatz werden deaktiviert, und die Fußgängerfurten sind gesperrt. Um den sicheren Zugang zur Altstadt zu gewährleisten, werden die Fußgänger über das Parkhaus in der Friedrich-Ebert-Straße geleitet. Diese Umleitung hat das Ziel, die Sicherheit der Fußgänger während der Bauarbeiten zu erhöhen.
Einspurig befahrbarer Schlörplatz
Für motorisierte Verkehrsteilnehmer und Radfahrer wird die Situation ebenfalls angespannt, da der Schlörplatz lediglich einspurig befahren werden kann. Um den Verkehrsfluss zu regulieren, wird eine Baustellenampel aufgestellt. Diese Maßnahme soll dazu beitragen, Staus zu reduzieren und den Verkehr trotz der Einschränkungen zu ermöglichen.
Zugang zur Fußgängerzone eingeschränkt
Eine weitere bedeutende Änderung betrifft den Zugang zur Fußgängerzone. Sowohl das Be- als auch das Ausfahren von und zur Fußgängerzone über das Untere Tor auf den Schlörplatz wird in der Bauphase gesperrt. Diese Maßnahme ist entscheidend, um den reibungslosen Verlauf der Arbeiten zu garantieren und die Sicherheitsstandards während der Baumaßnahmen aufrechtzuerhalten.
Vorbereitung auf die Veränderungen
Die Stadt Weiden bittet die Anwohner und die Stadtbesucher um Verständnis für die anstehenden Verkehrseinschränkungen. Diese Baumaßnahmen sind ein Teil der kontinuierlichen Bemühungen, die Infrastruktur der Stadt zu verbessern. Die Kabelverlegung ist notwendig, um die Energieversorgung in der Region aufrechtzuerhalten und zukunftssicher zu gestalten.
Wir empfehlen den Betroffenen, sich rechtzeitig über alternative Routen zu informieren und gegebenenfalls auch öffentliche Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen, um die Unannehmlichkeiten während dieser Zeit zu minimieren.