In Weimar wird mit einer beeindruckenden Ausstellung in der Galerie Unartig an den Fotografen und Künstler Klaus Nerlich erinnert. Die Schau mit dem Titel „Interferenzen“ präsentiert seine faszinierenden Perspektiven auf Landschaften, Menschen sowie urbane und kuriose Motive. Nerlich, der als Grafiker, Maler und Architekt tätig war und als Dozent an der Fachhochschule lehrte, hinterlässt mit seiner Fotografie ein bleibendes Erbe.
Die Vernissage, bei der auch seine Tochter Luise Nerlich anwesend war, würdigte nicht nur seine künstlerischen Beiträge, sondern auch sein kulturpolitisches Engagement im Studentenklub Kasseturm und als Sprecher des Landesverbands Bildender Künstler. Diese Ausstellung ist eine Hommage an einen vielseitigen Künstler, der das kulturelle Leben in Weimar nachhaltig geprägt hat. Mehr dazu erfahren Sie bei www.thueringer-allgemeine.de.
