Die Bundesnetzagentur hat den Antrag für das Wasserstoffkernnetz genehmigt, der im Juli eingereicht wurde. Dieser bahnbrechende Schritt bedeutet eine Investition von rund 100 Millionen Euro in die Wesermarsch und markiert einen Meilenstein für die industrielle Transformation in der Region. Tim Eshold, Sprecher der H2-Marsch-Allianz, betont die Bedeutung des Pipeline-Neubaus als zukunftsorientiertes Projekt.
Landrat Stephan Siefken sieht die Genehmigung als entscheidend für die Planungssicherheit aller Beteiligten und ist optimistisch, dass die Umsetzung der Transformationsprojekte nun rasch voranschreiten kann. Die Entwicklung verspricht eine spannende Zukunft für die industrielle Infrastruktur in der Wesermarsch. Weitere Informationen finden sich im detaillierten Bericht auf www.kreiszeitung-wesermarsch.de.