Ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater aus dem Westerwaldkreis haben sich zu einem wichtigen Erfahrungsaustausch getroffen. In Dernbach kamen die Berater zusammen, um über aktuelle Betrugsmaschen wie Schockanrufe und falsche Polizeibeamte zu diskutieren und ihre Kenntnisse aufzufrischen. Die Veranstaltung, die im Aloysia Löwenfels Haus stattfand, bot nicht nur Raum für Austausch, sondern auch für Weiterbildung. Martina Röttig von der Verbraucherzentrale Hachenburg stellte in einem Quiz die häufigsten Rechtsirrtümer vor und gab wertvolle Tipps, die die Berater in ihrer Arbeit nutzen können.
Die Bedeutung der Seniorensicherheitsberater wurde von den kommunalen Ansprechpartnerinnen hervorgehoben, die die Rolle der Berater als wichtige Informationsquelle für die Bevölkerung betonten. Carolin Blum, Präventionssachbearbeiterin vom Polizeipräsidium Koblenz, kündigte zudem geplante Fortbildungen für 2025 an. Interessierte können sich bei Bianca Westphal in der Seniorenleitstelle des Westerwaldkreises melden, um mehr über die Tätigkeit zu erfahren oder bereits ausgebildete Berater für Vorträge zu buchen. Weitere Informationen sind auf der Website des Westerwaldkreises verfügbar. Details sind hier zu finden.
