Risse und Spalten auf dem Rumpel-Radweg: Eine Gefahr für die Gemeinschaft?
Der Radweg von Benshausen nach Ebertshausen ist nicht nur bei schönem Wetter beliebt, sondern hat auch seine Schattenseiten. Peter Büttner, ein besorgter Bürger, brachte während der ersten Sitzung des Ortsteilrates in Zella-Mehlis das Thema auf den Tisch. Er wies darauf hin, dass die immer wieder verschobene Sanierung des straßenbegleitenden Radweges ein Problem darstellt. Darüber hinaus bemängelte er die mangelnde Instandhaltung des vorhandenen Radweges, der von Rissen und Spalten durchzogen ist, die eine Gefahr für die Nutzer darstellen. Insbesondere die Mitglieder der Abteilung Wintersport im TSV 1883 Benshausen, die die Strecke für ihr Training nutzen, sind von den Schäden betroffen. Sowohl die Kugellager ihrer Roller als auch der Einsatz der Stöcke sind durch die schlechten Bedingungen eingeschränkt. Büttner warf auch einen Blick auf Schwarza, wo die Brücken des Radweges aufgrund zu hoher und eng stehender Poller problematisch sind. Ältere Menschen und Radfahrer laufen dort Gefahr, stecken zu bleiben und möglicherweise zu stürzen.
Die Situation auf dem Rumpel-Radweg wirft ein Licht auf die Bedeutung von gut gepflegten Radwegen für die Sicherheit und den Komfort der Gemeinschaft. Es ist wichtig, dass die Infrastruktur, die das Radfahren fördert, in einem sicheren und zugänglichen Zustand gehalten wird, um Unfälle zu vermeiden und die Freude am Radfahren zu erhalten. Die Forderung nach einer umgehenden Instandsetzung des Radweges von Benshausen nach Ebertshausen ist ein dringendes Anliegen, das schnellstmöglich angegangen werden sollte, um die Sicherheit und Zufriedenheit der Nutzer zu gewährleisten.
– NAG