Alarmstimmung auf der A66! Ein dramatischer Erdrutsch hat die Verkehrsführung in Richtung Rüdesheim schwer erschüttert und zu einer sofortigen Sperrung geführt. Autofahrer müssen sich auf Abstimmungen: Ein einziger Fahrstreifen ist zumindest vorübergehend wieder befahrbar!
Die Salzbachtalbrücke in Wiesbaden präsentierte ein gefährliches Szenario, als sich hinter der Brücke beim Rückbau der Baugrubensicherung ein Erdrutsch ereignete. Eine Situation, die für Nervenkitzel sorgt und für hektische Tage bei der Autobahn GmbH sorgt. Aktuell gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 60 km/h auf dem wieder freigegebenen Streifen!
Widerstand leisten!
Das Unternehmen bleibt optimistisch und versichert, dass mit Hochdruck daran gearbeitet wird, auch den zweiten Fahrstreifen bald wieder für die Verkehrsteilnehmer freizugeben. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, denn die Verkehrssituation auf der A66 ist angespannt. Täglich nutzen rund 80.000 Fahrzeuge diese wichtige Verkehrsader zwischen dem Rheingau und Frankfurt!
Die gerade einmal 300 Meter lange Salzbachtalbrücke wurde erst im November 2021 gesprengt, nachdem sich die fortschrittlichen Risse im maroden Bauwerk aus den 1960er Jahren als zu gefährlich erwiesen hatten. Ein stark geschädigtes Erbe, das nun noch weiter belastet wird!
Die gute Nachricht? Der Verkehr nach Frankfurt ist nicht betroffen! Dennoch sind die Auswirkungen gravierend – der Rückstau reicht bis ins benachbarte Rheinland-Pfalz. Wer jetzt auf die A66 will, muss Geduld mitbringen!
Einsatz unter Hochdruck!
Die Baufirmen stehen unter Hochspannung, denn bereits im kommenden Sommer soll der Neubau der Brücke abgeschlossen sein. Bis dahin müssen sich die Autofahrer mit dieser Notlösung abfinden und hoffen, dass die Arbeiten zügig vorankommen!
Eine beunruhigende Lage auf der A66 – und es bleibt abzuwarten, wie schnell die benötigten Maßnahmen greifen werden, um den Verkehrsfluss wieder herzustellen. Der einzelner Fahrstreifen mag zwar ein Lichtblick sein, doch der Stau, der sich hinter der Salzbachtalbrücke bildet, bleibt ein heißes Thema für alle Pendler!
Bleiben Sie dran! Die Entwicklung bleibt spannend und die Strapazen für die Verkehrsteilnehmer sind noch lange nicht vorbei!
