Der Countdown läuft! Vom 14. bis 22. September verwandelt sich die Rhein-Main-Region in einen faszinierenden Schauplatz für die „Tage der Industriekultur“. Unter dem spektakulären Motto „Voller Energie“ öffnet die KulturRegion die Tore zu aufregenden, sonst verschlossenen industriellen Geheimnissen. Dieses Event ist ein Muss für alle, die die Welt von Energie und Technik einmal hautnah erleben wollen.
Über 130 haarsträubende Veranstaltungen in 29 Städten – von Betriebsführungen über Ausstellungen bis hin zu eindrucksvollen Rad- und Schiffstouren. Hier wird die Neugierde der Besucher:innen auf das Thema Energie geschürt, und es gibt spannende Einblicke in die unterschiedlichen Facetten, von der privaten Nutzung bis hin zu geopolitischen Fragen. Alle sind eingeladen, die Evolution der Energieversorgung von den historischen Wassermühlen bis hin zu modernen Kraftwerken zu entdecken!
Industriegeschichten zum Staunen
Hinter jeder Energiequelle steckt eine Geschichte. Wir sind in Zeiten des Wandels – und die „Tage der Industriekultur“ zeigen, wie diese Transformation gelingt. Energie ist nicht nur ein wirtschaftlicher Motor, sie prägt unser Leben und unsere Kultur bis ins kleinste Detail! Begeisterte Besucher:innen können an Orten wie dem Jugendstilkraftwerk in Bad Nauheim oder der beeindruckenden internationalen Teilchenbeschleunigeranlage des GSI Helmholtzzentrums in Darmstadt tief in die Materie eintauchen.
Überall sind beeindruckende Stationen zu finden, darunter auch das historische Merck in Darmstadt oder das Wasserkraftwerk in Griesheim. Hier wird die spannende Verbindung zwischen Energiegewinnung und Technologie hautnah erlebbar! Diese vielen tollen Einblicke zeigen eindrucksvoll, wie Energie schon immer der Herzschlag der industriellen Entwicklung ist und bleibt.
Ein filmisches Erlebnis der besonderen Art
Ein echtes Highlight erwartet die Fans der bewegten Bilder am 14. September in Wiesbaden: Das Cinemakonzert „Sprengbagger 1010“ in der Caligari FilmBühne wird die Zuschauer verzaubern! Die beiden talentierten französischen Musiker Jean-Yves Millet und Gwenn Trémorin schaffen mit ihrer einzigartigen elektro-akustischen Musik eine unvergleichliche Atmosphäre zu dem deutschen Stummfilm von 1929. Luft holen und eintauchen – ein audiovisuelles Spektakel der Extraklasse!
Der Film selbst beleuchtet die gesellschaftlichen Spannungen und Konflikte, die mit dem unrühmlichen Fortschritt der Industrie einhergehen. Ein weiterer Meilenstein in der Feier der Industriegeschichte und wichtiges Highlight der „Tage der Industriekultur“!
Für alle, die mehr erfahren und sich anmelden möchten – sämtliche Informationen finden Sie auf der Webseite www.krfrm.de. Übrigens, um einen grünen Fußabdruck zu hinterlassen, hat die KulturRegion in diesem Jahr entschieden, auf ein gedrucktes Programm zu verzichten. Setzen Sie auf Nachhaltigkeit und erleben Sie die Energie der vergangenen und zukünftigen Zeiten!
