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Kleinstes Friseurgeschäft in Daun: Erfolgsgeschichte von Ina Simonis

Innovation in der Geschäftslandschaft von Daun

Ein neuer Trend ist in der Innenstadt von Daun zu beobachten: Der Leerstand von Geschäften nimmt ab. Dies ist ein ermutigendes Zeichen für die lokale Wirtschaft und zeigt, dass sich Einzelhändler trotz der Herausforderungen durch die Pandemie erfolgreich behaupten können.

Ein bemerkenswertes Beispiel für diesen Wandel ist das Friseurgeschäft „Schnittchen Meistersalon“ von Ina Simonis in der Lindenstraße 1. In einem kleinen Ladenlokal, das gerade einmal 14 Quadratmeter groß ist, hat sie ihren Traum von der Selbstständigkeit verwirklicht. Mit einem geschmackvollen und hellen Ambiente bietet sie ihren Kunden einen erstklassigen Service und profitiert von einer positiven Mund-zu-Mund-Propaganda.

Simonis, eine junge Mutter, die vorher als Salonleiterin in einem Friseursalon gearbeitet hat, erzählt, dass sie das Angebot, ihren eigenen Salon zu eröffnen, nicht ausschlagen konnte, obwohl damit auch ein gewisses Risiko verbunden war. Doch ihr Geschäft läuft bisher sehr gut, und sie ist optimistisch über die Zukunft.

Diese Entwicklung zeigt, dass die Innenstadt von Daun zunehmend attraktiv wird und dass es Raum für innovative Geschäftskonzepte gibt. Die Reduzierung des Leerstands ist ein positives Signal für die lokale Gemeinschaft und verdeutlicht, dass trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen der Einzelhandel weiterhin lebendig und vital ist.

NAG

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