Die Verbandsgemeinde Hamm hat mit dem Projekt „Innovations- und Gründerzentrum“ (IGZ) eine dreijährige intensive Phase hinter sich. In enger Zusammenarbeit mit Experten wie dem Professor Horst Idelberger von der Universität Siegen hat die Verwaltung, insbesondere der Bereich Wirtschaftsförderung, die Bedürfnisse der Unternehmen in der Region erforscht. Das Ziel war es, Lösungen zu finden, um die Wirtschaft vor Ort zu stärken und Innovationen zu fördern.
Die Bürgermeister Dietmar Henrich und der neue Wirtschaftsförderer Tim Ehrlich präsentierten nun stolz die neue Marke „zukunftsraiff“, die aus dem IGZ-Projekt hervorgegangen ist. Diese Marke soll als Bindeglied dienen, um Betriebe untereinander zu vernetzen sowie eine Verbindung zwischen Bildungseinrichtungen und Unternehmen herzustellen.
Die VG Hamm wurde als einzige rheinland-pfälzische Kommune mit Fördermitteln aus dem Topf „Zukunftswerkstatt Kommunen“ bedacht. Diese Finanzierung ermöglichte auch die Machbarkeitsstudie des Siegener Mittelstandsinstituts, die wichtige Erkenntnisse für die Weiterentwicklung des IGZ-Projekts lieferte.
Ein zentraler Schwerpunkt des Vorhabens war es, die Bedürfnisse der Unternehmen vor Ort zu verstehen und Lösungen dafür zu entwickeln. Durch gezielte Maßnahmen, wie Workshops, Schulungen und Networking-Veranstaltungen, möchte die VG Hamm eine zukunftsorientierte Entwicklung in Gang setzen und den Unternehmergeist in der Region fördern.
Durch die Schaffung des „zukunftsraiff“ und den Ausbau des IGZ-Projekts setzt die Verbandsgemeinde Hamm also gezielt auf eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung und Innovationsförderung. Die enge Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Unternehmen und Bildungseinrichtungen soll dazu beitragen, die regionale Wirtschaft zu stärken und zukunftsorientierte Arbeitsplätze zu schaffen.
– NAG