Neue Wege für sozial-ökologische Transformation
Im Zuge der Förderung von sozial-ökologischer Transformation hat das Wirtschaftsministerium in Zusammenarbeit mit dem RKW Kompetenzzentrum und dem Institut der Arbeit der Westfälischen Hochschule zehn Maßnahmen entwickelt, um gemeinwohlorientierte Gründungen zu unterstützen. Diese Maßnahmen sind in den Bereichen Zusammenarbeit im Ökosystem, Finanzierung, Kooperation, Geschäftsanbahnung und Kompetenzentwicklung angesiedelt und sollen das Potenzial dieser Gründungen weiter stärken.
Die Ministerin für Wirtschaft, Mona Neubaur, betonte die Bedeutung dieser Maßnahmen und erklärte, dass Unternehmer, die sich für ein besseres Miteinander, die Umwelt oder benachteiligte Gruppen einsetzen, besondere Unterstützung verdienen. Die Initiative zielt darauf ab, ihnen auf dem Weg zur Gründung mit maßgeschneiderten Hilfestellungen zur Seite zu stehen. So sollen sie einen spürbaren Nutzen für die Wirtschaft und Gesellschaft in Nordrhein-Westfalen schaffen.
Durch umfangreiche Recherchen und Workshops mit Experten wurden Hindernisse für angehende Gründer in Nordrhein-Westfalen identifiziert und konkrete Maßnahmenvorschläge entwickelt. Eine der vorgeschlagenen Maßnahmen ist die Einrichtung eines Hubs als zentrale Anlaufstelle für gemeinwohlorientierte Start-ups und Akteure des Ökosystems des Landes. Zudem wird der Zugang zu Förderprogrammen erleichtert, um den Gründern die nötige Unterstützung zu bieten.
Die Entscheidungsträger des Landes werden nun die Umsetzung dieser Maßnahmen prüfen, um sicherzustellen, dass zukünftige gemeinwohlorientierte Unternehmen in Nordrhein-Westfalen von spürbaren Verbesserungen profitieren können.
Weitere Informationen und Unterstützung
Interessierte können weitere Informationen zum Thema Social Entrepreneurship finden unter:
– NAG