Die Wirtschaftsförderung im Landkreis Weilheim-Schongau erlebt einen frischen Anlauf! Ein neuer Verein soll die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Verwaltung deutlich verbessern. In einer Sitzung des IHK-Regionalausschusses wurde die Notwendigkeit einer effektiveren Wirtschaftsförderung betont. Barbara Christ, Mitglied des Unternehmerkreises Oberland, stellt die Gründung eines Vereins als Schlüssel zur Neugestaltung vor. „Wir müssen die Unternehmerstimmen bündeln, um das Thema Wirtschaftsförderung neu anzugehen“, sagt sie.
Klaus Bauer, Vorsitzender des IHK-Ausschusses, unterstreicht die Dringlichkeit einer besseren Verbindung zwischen Verwaltung und Wirtschaft. „Unsere Unternehmen benötigen dringend eine gut funktionierende Schnittstelle“, warnt er. Der Verein soll nicht nur die Wirtschaftsförderung unterstützen, sondern auch organisatorisch eingebunden sein, um den Bedürfnissen der Unternehmen gerecht zu werden. In einem weiteren Punkt wurde die alarming steigende Lücke im Arbeitsmarkt diskutiert, mit der dringenden Aufforderung, diese mit kreativen Ansätzen zu schließen, um den Fachkräftemangel in der Region zu bekämpfen. Mehr Details zu diesem Thema sind in einem Artikel auf www.merkur.de nachzulesen.