Nach den homophoben Äußerungen des VfL Wolfsburg-Stürmers Kevin Behrens geht der Klub hart mit ihm ins Gericht! Berichten zufolge muss der 33-Jährige eine hohe Geldstrafe hinnehmen und erhielt eine formelle Abmahnung. Diese drastischen Maßnahmen kommen als Konsequenz für seine Weigerung, ein regenbogenfarbenes Trikot zu unterschreiben – ein klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz, das Behrens offenbar nicht unterstützen wollte. Er hatte kürzlich seine Äußerungen bedauert und um Entschuldigung gebeten, jedoch bleibt die Schwere der Sanktionen unübersehbar.
Immerhin hat der Klub bekräftigt, dass die Werte Respekt, Offenheit und Toleranz Teil ihrer Philosophie sind. Behrens droht im Wiederholungsfall eine Kündigung, wenn er sich weiterhin unvereinbar mit der Vereinslinie äußern sollte. Der VfL Wolfsburg reagiert damit auf die kritischen Stimmen und zeigt, dass homophobe Äußerungen keinen Platz in ihrem Team haben. Die Situation bleibt angespannt und könnte weitreichende Folgen für Behrens und den Klub haben. Mehr dazu findet sich in einem Bericht auf www.express.de.