Die Verbindung zwischen akademischer Ausbildung und praktischer Anwendung wird am Forschungs- und Anwendungszentrum für digitale Zukunftstechnologien (FADZ) in Lichtenfels deutlich. Der Alumnus der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU), Johannes Zeck, hat hier eine zentrale Rolle inne, indem er verschiedene Organisationen und Institutionen miteinander verknüpft.
Die Rolle von Johannes Zeck im FADZ
Johannes Zeck, der an der JMU den Studiengang „Political and Social Studies“ abgeschlossen hat, nutzt seine Kenntnisse als Geschäftsführer des FADZ, um digitale Zukunftstechnologien wie 3D-Druck, Robotik und Künstliche Intelligenz zu fördern. Dies geschieht durch gezielte Angebote für Unternehmen, Schulen und privat Interessierte.
Ein Gemeinschaftsprojekt hoher Relevanz
Das FADZ ist ein bemerkenswertes Gemeinschaftsprojekt, das verschiedene Akteure der Region zusammenbringt. Es wird von kommunalen Verbänden, über 50 regionalen Unternehmen und der Hochschule Coburg getragen. Diese breite Unterstützung ist entscheidend, um innovative Technologien einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und die digitale Transformation in der Region voranzutreiben.
Überwindung von Herausforderungen
In seiner Funktion sieht Zeck die Herausforderung in der Koordination zwischen den verschiedenen Partnern. Jedes Mitglied bringt eigene Strukturen und Entscheidungsverfahren mit, welche es zu harmonisieren gilt. Dabei ist das Verständnis für die Abläufe der Partner für den Erfolg des Projektes von entscheidender Bedeutung.
Die Vielfalt der Zusammenarbeit
Zeck hat eine Vorliebe für die zahlreichen Menschen, mit denen er täglich interagiert. Die Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen, Unternehmen sowie ehrenamtlichen Organisationen bietet ihm einen umfassenden Blick auf digitale Technologien und deren Anwendung aus verschiedenen Perspektiven.
Würzburg als prägende Phase
Erinnerungen an seine Studienzeit in Würzburg sind für Johannes Zeck von großer Bedeutung. Zwischen 2012 und 2015 lebte er in einer Wohngemeinschaft mit Freunden, was ihm viele unvergessliche Momente bescherte. Zudem zeigt er eine große Leidenschaft für die fränkische Landschaft, besonders die Radtouren durch die Weinregionen.
Einladung zur Teilhabe
Für Ehemalige der JMU ist der Kontakt zum Alumni-Netzwerk „Uni Wü Community“ von großem Wert. Interessierte sind eingeladen, sich über die Alumni-Webseite zu registrieren und Teil einer lebendigen Gemeinschaft zu werden, die den Austausch und die Vernetzung fördert.
– NAG