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Drohnenangriff auf Dnipro: Vier Tote und zahlreiche Verletzte!

In der ukrainischen Stadt Dnipro kam es am 29. März 2025 zu einem verheerenden russischen Drohnenangriff, bei dem mindestens vier Menschen ums Leben kamen und 21 weitere verletzt wurden. Unter den Verletzten befinden sich 13 Personen, die im Krankenhaus behandelt werden müssen. Laut Informationen von vienna.at wurden durch die Explosionen und die daraus resultierenden Brände mehrere Häuser, darunter Hochhäuser und öffentliche Gebäude, erheblich beschädigt. Insbesondere ein Restaurantkomplex wurde von den Flammen erfasst, ebenso wie Dutzende von Autos.

Serhij Lyssak, der Militärgouverneur der Region Dnipropetrowsk, bestätigte, dass mehr als zwei Dutzend Drohnen im Einsatz waren. Die ukrainische Luftabwehr konnte die meisten dieser Angriffe abwehren, dennoch blieben erhebliche Schäden und Verluste zurück. Neben dem Verlust von Menschenleben wurde auch von Schäden an Tankstellen, Garagen und einem Hotel berichtet, wie MDR berichtet.

Konflikt zwischen Russland und der Ukraine

Dieser Angriff erfolgt in einer Zeit, in der die militärischen Auseinandersetzungen zwischen Russland und der Ukraine weiter zunehmen. Russland hat einen von den USA vorgeschlagenen Waffenstillstand abgelehnt, und die Ukraine wehrt sich bereits seit über drei Jahren gegen den anhaltenden russischen Angriffskrieg. Die militärischen Aktivitäten haben sich auf beiden Seiten verstärkt: Die Ukraine führt zunehmend Drohnenangriffe auf russische Ziele durch, während die russischen Luftangriffe weiterhin auf ukrainische Städte gerichtet sind.

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Die Dramatik des Angriffs auf Dnipro zeigt sich auch im Kontext internationaler Politik. US-Präsident Donald Trump hat auf eine Waffenruhe gedrängt, was jedoch auf Widerstand stieß, sowohl von der ukrainischen als auch von der russischen Seite. Die Ukraine wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, sich nicht um eine Beendigung der Kämpfe zu bemühen. In diesem Spannungsfeld kritisierte auch der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer die Haltung Deutschlands und anderer europäischer Länder zu den Russland-Sanktionen, bezeichnete sie als „völlig aus der Zeit gefallen“ und forderte eine Diskussion über die Auswirkungen dieser Maßnahmen auf Deutschland, wie in weiteren Berichten von MDR konstruiert.

Verstärkung der militärischen Aktivitäten

Der aktuelle Drohnenangriff auf Dnipro steht nicht isoliert da. In der Nacht vor dem Angriff auf Dnipro wurden auch sechs Regionen Russlands angegriffen, was den größten Angriff seit Beginn des Ukraine-Krieges darstellt. Diese Angriffe zielen auf sowohl militärische als auch zivile Objekte ab und zeigen die Kapazität und Entschlossenheit der ukrainischen Streitkräfte, wie ZDF berichtet. Die Ukraine hat bereits 617 Millionen Euro für die Entwicklung und den Kauf von 22.000 Angriffsdrohnen investiert und plant, bis Ende 2023 weitere 200.000 Kampfdrohnen zu erwerben oder selbst zu produzieren.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Situation sowohl in Dnipro als auch im gesamten Konfliktgebiet sehr angespannt bleibt. Trotz internationaler Bemühungen um eine Lösung scheinen die Kämpfe und die damit verbundenen Zerstörungen vorerst unvermindert weiterzugehen.

Ort des GeschehensDetails zur MeldungWas ist passiert?DrohnenangriffIn welchen Regionen?Dnipro, UkraineGenauer Ort bekannt?Dnipro, UkraineGab es Verletzte?40 verletzte PersonenBeste Referenzvienna.atWeitere Quellenmdr.de


Source: die-nachrichten.at

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