Ein dramatischer Appell der „Lausitzer Rundschau“ beleuchtet die prekäre Lage der Regionalverlage. Immer mehr Häuser schotten ihre Artikel hinter Bezahlschranken ab, um ihre Belegschaft zu finanzieren und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Im Gegensatz dazu stehen die öffentlich-rechtlichen Sender, ausgestattet mit gigantischen finanziellen Mitteln in Höhe von jährlich achteinhalb Milliarden Euro, die ihre Inhalte kostenlos anbieten. Dies könnte eine gefährliche Entwicklung für den gesamten Medienmarkt bedeuten!
„Die Online-Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender kopieren häufig exklusive Informationen von Zeitungen und stellen diese kostenlos ins Netz. Wo führt das hin?“, fragt die Rundschau besorgt. Diese Praktiken drohen, den Wettbewerb der privaten Medien zu ersticken. Sollten die öffentlich-rechtlichen Anstalten so weitermachen, könnte die gesamte Medienlandschaft ins Wanken geraten! Experten warnen: „Das Angebot der großen Sender könnte die kleinen Verlage zum Aus!“. Wer schützt die Vielfalt in der Medienwelt? Wer sorgt dafür, dass regionale Stimmen Gehör finden? Die Zukunft sieht düster aus! Weitere Details dazu sind hier zu lesen.
