Deutschland

Alarmstufe Rot: CO2-Krise – Wie lange bleibt die Erde noch lebenswert?

Die alarmierende Wahrheit über CO2-Emissionen ist ans Licht gekommen! Zahlen des Umweltbundesamtes zeigen, dass CO2, das häufigste Treibhausgas, extrem langlebig ist – noch nach 1.000 Jahren bleiben 15 bis 40 Prozent in der Atmosphäre. Die Hauptquelle für CO2 sind fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas, die bei der Stromerzeugung sowie im Verkehr und der Industrie freigesetzt werden. Aktuelle Studien der WMO bringen erschreckende Neuigkeiten: Nahezu die Hälfte der CO2-Emissionen verbleibt in der Atmosphäre, während Ozeane und andere Ökosysteme nur einen Teil absorbieren.

Experten warnen, dass die gegenwärtig hohen Treibhausgaskonzentrationen mit denen von vor 3 bis 5 Millionen Jahren vergleichbar sind, als die Erde zwei bis drei Grad wärmer war und der Meeresspiegel um bis zu 20 Meter höher stand. Die Folgen sind katastrophal: Selbst wenn wir die Emissionen sofort auf null setzen, werden die Temperaturen noch mehrere Jahrzehnte auf dem aktuellen Niveau verharren. Die Wissenschaftler nutzen innovative Methoden wie die Analyse von Luftblasen in Eisbohrkernen, um die Vergangenheit zu entschlüsseln und die bedrohliche Realität der Klimakrise hervorzuheben. Für weitere Informationen siehe den Artikel auf www.verlagshaus-jaumann.de.

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