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Grauer Star: Kinderblindheit im globalen Süden besser bekämpfen!

Millionen Menschen im globalen Süden sind blind, obwohl der Graue Star heilbar ist – während der Woche des Sehens kämpfen die Christoffel-Blindenmission und das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit gegen diese erschreckende Ungerechtigkeit, die vor allem Kinder in Armut trifft, und fordern dringend mehr Unterstützung für lebensrettende Operationen!

Armutsopfer werden blind – der Graue Star lässt Millionen im Dunkeln tappen! Am 10. Oktober, anlässlich des Welttags des Sehens, machen die Christoffel-Blindenmission (CBM) und das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit (DKVB) auf dramatische Missstände aufmerksam. Rund 17 Millionen Menschen weltweit leiden an Erblindung durch Grauen Star, eine heilbare Augenkrankheit, die vor allem in ärmeren Regionen verheerende Folgen hat. Oft sind es Kinder, die durch fehlende finanzielle Mittel in ihrer Entwicklung gehemmt werden und ihr Leben in Dunkelheit verbringen müssen. Bei rechtzeitiger Behandlung könnten viele von ihnen klare Sicht zurückgewinnen und damit ihre Bildungschancen erheblich verbessern.

Ein berührendes Beispiel ist der zehnjährige Josué aus Kinshasa, der dank einer geförderten Operation endlich wieder sehen kann. Die Gemeinschaft von CBM und DKVB kämpft mit Aufklärung, chirurgischen Eingriffen und Nachsorge für die Betroffenen und will das Bewusstsein für das Thema Sehbehinderung schärfen. Während der Woche des Sehens 2024, vom 8. bis 15. Oktober, stehen Aktionen und Aufklärungen in ganz Deutschland im Fokus. Mehr Informationen zu diesen wichtigen Initiativen finden sich auf den sozialen Medien der Veranstalter und auf www.presseportal.de.

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