DeutschlandReisen

Umfrage zeigt: Mobilitätswandel im Alltag einfacher als im Urlaub!

Eine aktuelle Umfrage des ADAC zeigt, dass die Bevölkerung bereit ist, ihre Mobilitätsgewohnheiten zu ändern, um umweltfreundlicher zu reisen. Besonders im Alltag kann sich die Mehrheit der Befragten eine Umstellung vorstellen. Während das Auto nach wie vor das am meisten genutzte Verkehrsmittel bleibt, sinkt seine Bedeutung im Urlaub um 24 Prozent. Die Bahn hingegen gewinnt: Sie wird im Urlaub 14 Prozent häufiger genutzt als im Alltag. Dennoch zeigt sich ein klarer Trend: Die Bereitschaft, das Mobilitätsverhalten im Urlaub zu ändern, ist geringer als im Alltag.

Wichtige Faktoren für die Mobilitätsentscheidungen sind Zuverlässigkeit und Flexibilität. Emotional motivierte Gründe wie Spaß oder Gewohnheit sind deutlich nachgeordnet. Bei der Frage nach der Verantwortung für klimafreundliche Mobilität sehen die meisten Befragten den Staat in der Pflicht, während jüngere Erwachsene Unternehmen stärker in der Verantwortung sehen. Die Umfrage verdeutlicht auch, dass eine Verteuerung der Mobilität wenig Erfolg verspricht, um klimafreundlicher zu reisen, da die Kosten für die Urlaubsmobilität eine entscheidende Rolle spielen. Für umfassende Details zur Umfrage stehen weitere Informationen auf der ADAC-Website zur Verfügung, wie berichtet.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"