Siemens hat mit der Einführung des Vision Connectors von Basler und der Anomaly Detection for Visual Inspection von MVTec in sein Industrial Edge Ecosystem einen revolutionären Schritt in der Bildverarbeitung gemacht. Diese neuen Lösungen ermöglichen eine einfachere Integration in Automatisierungslandschaften und garantieren maximale Effizienz durch ein flexibles System, das mit nur wenigen Klicks skalierbar ist. Die Kombination aus leistungsstarker Software und Cloud-Diensten optimiert den gesamten Prozess von der Bildaufnahme über die Verarbeitung bis hin zur Qualitätskontrolle. Durch diese revolutionäre Integration wird die Produktionsqualität im Siemens Gerätewerk in Erlangen massiv gesteigert, was zu einer Reduzierung der Kosten für manuelle Nacharbeiten um bis zu 60% geführt hat.
Die Verwendung der neuen Tools ermöglicht es Unternehmen, Inspektionsaufgaben nun ohne Programmierkenntnisse direkt auf Industrial Edge auszuführen. Im Erlanger Werk profitieren die Fertigungsprozesse durch automatisierte visuelle Qualitätskontrollen und die Verwaltung von Bauteilen aus variablen Kisten, wodurch die Produktion agiler und effizienter gestaltet wird. Dieses praxisnahe Beispiel zeigt eindrucksvoll, wie Siemens in der Industrie 4.0 neue Maßstäbe setzt – eine Strategie, die auch in Zukunft weiter ausgebaut werden soll. Für mehr Infos zu diesen bahnbrechenden Entwicklungen, siehe den Bericht auf invision-news.de.