Kriminalität und JustizNordrhein-Westfalen

Verhaftung von Dieben im Kölner Hauptbahnhof: Bundespolizei eröffnet Ermittlungsverfahren

Bundespolizei NRW: Konsequentes Vorgehen nach Diebstählen im Kölner Hauptbahnhof

Die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen hat nach Diebstählen in zwei Parfümerien im Kölner Hauptbahnhof mehrere Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dabei wurden eine 33-jährige Ladendiebin und ein 25-jähriger Ladendieb festgenommen.

Am gestrigen Mittwoch wurde die Parfümerie zur Bühne einer dreisten Tat: Die 33-jährige Frau entwendete vier Parfümflaschen und eine Handcreme im Gesamtwert von 1.243 Euro, bevor sie das Geschäft verließ, ohne zu bezahlen. Dank eines aufmerksamen Zeugen konnte sie von den Bundespolizisten identifiziert und festgenommen werden.

Zur gleichen Zeit ereignete sich in einer anderen Parfümerie ein ähnlicher Vorfall. Der 25-jährige Mann wurde dabei beobachtet, wie er ein Parfüm im Wert von 21 Euro stahl und bei sich führte. Zudem hatte er ein Messer dabei. Auch er wurde von den Bundespolizisten ermittelt und festgehalten.

Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen die 33-jährige Frau wegen eines schweren Diebstahls eingeleitet. Sie wurde dem Polizeigewahrsam übergeben und muss sich nun vor Gericht verantworten. Der 25-jährige Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, jedoch wird auch gegen ihn wegen Diebstahls mit Waffen ermittelt.

Diese Maßnahmen zeigen das konsequente Vorgehen der Bundespolizei gegen Straftaten im öffentlichen Raum. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität, und Diebstahl wird nicht toleriert.

NAG

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